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Neue Behandlung: Mikropigmentierung für dichteres Haarbild
von Claudia Moser7. Februar 2019

Innovative Kopfhaut-Schattierungstechnik kaschiert lichte Stellen am Kopf für ein merkbar optisch dichteres Haarbild. Diese innovative Technik ("STP", "Micropigmentation") ist eine beliebte Lösung, wenn Haarverpflanzung noch nicht sinnvoll oder gar nicht möglich ist.

Frauen haben immer mehr das Problem ihre Frisur nach Wunsch zu gestalten und versuchen ständig ihren lichten Haaransatz im Scheitelbereich zu verstecken. In unseren Beratungen erklären Sie uns oft, dass sie es Leid sind mit diversen Haarsprays oder Streuhaar-Produkten dies zu kaschieren. Diese Zeit ist für sie sehr belastend. Ich denke, dass es vielen Frauen und sicherlich auch Männern gleich ergeht. Wenn das übriges Haar glücklicherweise sehr dicht ist, raten wir von einer Haarverpflanzung ab. Deswegen freue ich mir besonders, dass wir diese neue Pigmentierungstechnik anbieten können. Durch die STP-Technik sind Frauen mit ihrer Frisur endlich nicht mehr eingeschränkt.

 

Natürlich wirkende Mikropigmentierung für Mann und Frau

Anders als bei vielen herkömmlichen Tätowierungen werden Farbpigmente in die Kopfhaut gezielt oberflächlich eingebracht. Diese oberflächliche Farbeinbringung sowie die Verwendung von speziellen und sehr hochwertigen Farbpigmenten schließt eine Verfärbung bzw. Veränderung der Tätowierungsfarbe aus.

Wir setzen bewusst auf diese hochwertige Technik. Durch die oberflächige Farbpigmentierung, verblasst die Haarbodenschattierung nach rund 24 Monaten. Unsere Kunden können somit selbst entscheiden, die Pigmentierung jährlich wieder aufzufrischen oder an eine neue Haarfarbe anzupassen oder den Haarschnitt zu verändern.

Für wen ist STP geeignet?
  • Ideal für Männer und Frauen, die mit ihrem lichten Haarwuchs nicht zufrieden sind oder auch aufgrund einer Krankheit unter einer mangelnden Haardichte leiden.
  • Zur Korrektur und Kaschierung von Narben.
  • Bei Männern, um einen "rasierten Look" vollständig nachzuzeichnen, der dem Erscheinungsbild von rasierten Haaren oder Haarstoppeln gleicht.
  • Die Mikropigmentierung ist besonders für Menschen mit kahlen Bereichen auf dem Kopf geeignet, bei denen eine Haartransplantation aus medizinischen Gründen nicht durchgeführt werden kann.
  • STP Micropigmentation lässt sich auch gut in Kombination mit einer Haartransplantation anwenden. Nämlich dann, wenn aufgrund von zu wenig verfügbarem Spenderhaar durch die Verpflanzung alleine nicht das Haarbild in der gewünschten Dichte erzielt werden kann.